Lymphdrainage

Lymphdrainage

Bei der Lymphdrainage wird gestautes Gewebewasser (die Lymphe) durch spezielle, meist großflächige Grifftechniken über die im Körper angelegten Lymphgefäße abgeführt. Zur Verbesserung dieser Wirkung kann auch eine Kompressionsbandagierung angelegt werden.

Es handelt sich um eine sehr sanfte Behandlung, die 30, 45 und in manchen Fällen auch 60 Minuten dauert. Lymphstauungen kommen vor allem im Traumatologischen oder Onkologischen Bereich vor, also z. B. nach Operationen (Knie-TEP, Sprunggelenksfrakturen mit Osteosynthesen usw.) oder in der Nachsorge bei Brustkrebs oder anderen Tumorentfernungen (und damit meist auch Lymphknotenentfernungen).

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